Workshop - danach
Und schon - schwupdiwupp - sind 2 1/2 Tage NLP & DHE kompakt Workshop Vergangenheit. Es waren sehr intensive Tage und nach den ersten Reaktionen unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu schließen, waren es auch sehr erfolgreiche Tage.
Nebst der Tatsache, dass uns das gemeinsame workshoppen einfach wahnsinnig viel Spaß macht, ist ein interessanter Aspekt an der Workshopperei auch der, dass Stivo und ich uns ja auch gegenseitig und uns selbst zuhören. Das verändert einiges.
Persönlich gibt es zwei Gruppen von Trainern, denen ich niemals vertraue. Denjenigen, an denen die eigenen Inhalte spurlos vorüber gehen. Und dann noch denjenigen, die Trainings allein deswegen abhalten, um sich selbst zu therapieren.
In beiden Fällen gibt es wenig bis gar nix zu lernen.
Im ersten Fall werden die Inhalte und die Präsentation vermutlich so öde sein, dass allein schon aus Langeweile nichts zu holen ist. Und im zweiten Fall heißt das, jemand anderem dabei zuzuschauen, wie er mit sich und wegen sich Dinge tut. Das lässt nur wenig Raum für die eigene Entwicklung.
Trotzdem ist es für mich immer wieder eine Überraschung, dass ich selbst bei Prozessen, die ich sogar schon mehrmals durchlaufen habe, immer wieder draufkomme, dass es dabei auch um mich geht. Und dass ich die Pausen oft genau so nötig brauche, wie unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Schön war's!
Den heutigen Abend gönnen wir uns und sind ganz einfach sehr müde und sehr zufrieden. Zufrieden mit uns und dem, was wir so getan haben in den letzten drei Tagen. Grund dafür haben wir genug! Ab morgen geht's dann an's Überlegen. Was geht noch schneller, eleganter und noch intensiver?
Doch heute nacht - während wir schlafen und träumen - heißt es erstmal, all das zu genießen, was wir auch bei uns an Veränderungsprozessen angestossen haben.
Nebst der Tatsache, dass uns das gemeinsame workshoppen einfach wahnsinnig viel Spaß macht, ist ein interessanter Aspekt an der Workshopperei auch der, dass Stivo und ich uns ja auch gegenseitig und uns selbst zuhören. Das verändert einiges.
Persönlich gibt es zwei Gruppen von Trainern, denen ich niemals vertraue. Denjenigen, an denen die eigenen Inhalte spurlos vorüber gehen. Und dann noch denjenigen, die Trainings allein deswegen abhalten, um sich selbst zu therapieren.
In beiden Fällen gibt es wenig bis gar nix zu lernen.
Im ersten Fall werden die Inhalte und die Präsentation vermutlich so öde sein, dass allein schon aus Langeweile nichts zu holen ist. Und im zweiten Fall heißt das, jemand anderem dabei zuzuschauen, wie er mit sich und wegen sich Dinge tut. Das lässt nur wenig Raum für die eigene Entwicklung.
Trotzdem ist es für mich immer wieder eine Überraschung, dass ich selbst bei Prozessen, die ich sogar schon mehrmals durchlaufen habe, immer wieder draufkomme, dass es dabei auch um mich geht. Und dass ich die Pausen oft genau so nötig brauche, wie unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Schön war's!
Den heutigen Abend gönnen wir uns und sind ganz einfach sehr müde und sehr zufrieden. Zufrieden mit uns und dem, was wir so getan haben in den letzten drei Tagen. Grund dafür haben wir genug! Ab morgen geht's dann an's Überlegen. Was geht noch schneller, eleganter und noch intensiver?
Doch heute nacht - während wir schlafen und träumen - heißt es erstmal, all das zu genießen, was wir auch bei uns an Veränderungsprozessen angestossen haben.
MrNilson - 12. Nov, 19:38