Paris
16 Empfehlungen für die perfekten Tage in Paris:
- an dem Tag anreisen, an dem Frankreich gegen Brassilien bei der Fussball-WM 1:0 gewinnt und ins Halbfinale einzieht - sehr laut, sehr lustig ... und das die ganze Nacht
- den Ehrgeiz entwickeln, ausnahmslos alle Sehenswürdigkeiten aus unüblichen Richtungen abseits der Touristenströme anzusteuern
- bei Nacht sehr guten Feuerschluckern und mittelprächtigen Sängern vor der beleuchteten Notre Dame zusehen und lauschen
- ein abendlicher Spaziergang an der Seine und versuchen, bei all dem Marihuana-Geruch nicht in die selbige zu kippen
- die bekannten Sehenswürdigkeiten von Paris sind wirklich genau das: sehenswürdig ... also alle abklappern!
- in möglichst vielen Bistros einkehren - dabei vermeiden, auf die Preisspalte der Speisekarte zu sehen, sondern vielmehr die vorbeiziehenden Menschen beobachten
- das Hotel Royale Bretagne meiden
- die Metro ausgiebig nutzen
- den Eiffelturm bei Nacht ansehen und nicht hinauffahren - den Blick über Paris gibt's ganz entspannt auch vor Sacre Coeur
- ein Schläfchen in einem der vielen Parks machen
- bei der Mona Lisa vorbeischauen und dabei für einen Moment vergessen, dass Frankreich noch immer einen König hat und den auch gebührend in die Louvre-Auslage stellt ... nämlich Dan Brown
- im Louvre nichts bestimmtes suchen, sondern einfach treiben lassen (für die Ausnahme siehe eine Empfehlung weiter oben) - richtige Partystimmung herrscht an jedem ersten Sonntag im Monat ... da ist der Eintritt gratis
- Couscous essen in einem der vielen algerischen Lokale
- sich endlich davon lösen, dass die Pariser unfreundlich sind und sich am Gegenteil erfreuen
- den Luxus zulassen, einfach ziellos durch die Stadt zu streunen und sich über die Anzahl der "zufälligen" Begegnungen mit schönen Plätzen wundern
- mit puppe hinfahren
Ein paar mehr Bilder hab ich auch mitgebracht.
- an dem Tag anreisen, an dem Frankreich gegen Brassilien bei der Fussball-WM 1:0 gewinnt und ins Halbfinale einzieht - sehr laut, sehr lustig ... und das die ganze Nacht
- den Ehrgeiz entwickeln, ausnahmslos alle Sehenswürdigkeiten aus unüblichen Richtungen abseits der Touristenströme anzusteuern
- bei Nacht sehr guten Feuerschluckern und mittelprächtigen Sängern vor der beleuchteten Notre Dame zusehen und lauschen
- ein abendlicher Spaziergang an der Seine und versuchen, bei all dem Marihuana-Geruch nicht in die selbige zu kippen
- die bekannten Sehenswürdigkeiten von Paris sind wirklich genau das: sehenswürdig ... also alle abklappern!
- in möglichst vielen Bistros einkehren - dabei vermeiden, auf die Preisspalte der Speisekarte zu sehen, sondern vielmehr die vorbeiziehenden Menschen beobachten
- das Hotel Royale Bretagne meiden
- die Metro ausgiebig nutzen
- den Eiffelturm bei Nacht ansehen und nicht hinauffahren - den Blick über Paris gibt's ganz entspannt auch vor Sacre Coeur
- ein Schläfchen in einem der vielen Parks machen
- bei der Mona Lisa vorbeischauen und dabei für einen Moment vergessen, dass Frankreich noch immer einen König hat und den auch gebührend in die Louvre-Auslage stellt ... nämlich Dan Brown
- im Louvre nichts bestimmtes suchen, sondern einfach treiben lassen (für die Ausnahme siehe eine Empfehlung weiter oben) - richtige Partystimmung herrscht an jedem ersten Sonntag im Monat ... da ist der Eintritt gratis
- Couscous essen in einem der vielen algerischen Lokale
- sich endlich davon lösen, dass die Pariser unfreundlich sind und sich am Gegenteil erfreuen
- den Luxus zulassen, einfach ziellos durch die Stadt zu streunen und sich über die Anzahl der "zufälligen" Begegnungen mit schönen Plätzen wundern
- mit puppe hinfahren
Ein paar mehr Bilder hab ich auch mitgebracht.
MrNilson - 5. Jul, 14:54